„Finanzinvestoren, die Unternehmen kaufen und mit Gewinn weiterveräußern, sind in Deutschland weiterhin sehr aktiv: 2016 haben Private-Equity-Gesellschaften (PE) 212 und damit drei Prozent mehr Unternehmen übernommen als im Vorjahr.
Das war das höchste Volumen seit dem Rekordjahr 2007 – unmittelbar vor der Finanz- und Wirtschaftskrise. Die Zahl der betroffenen Beschäftigten war mit 106.000 genauso hoch wie 2015. Die Anzahl der „Exits“, bei denen Finanzinvestoren Unternehmen weiterverkaufen, stieg sogar um mehr als ein Drittel auf 101 Unternehmen mit rund 102.000 Beschäftigten. Das ergibt der aktuelle „Private Equity Monitor“ der Hans-Böckler-Stiftung. Die jährliche Auswertung stellt die einzige regelmäßige wissenschaftliche Berichterstattung zu Übernahmen durch Private Equity in Deutschland dar.
Der Bericht, den der Private-Equity-Experte Dr. Christoph Scheuplein vom Institut Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen für die Stiftung erstellt, durchleuchtet erstmals auch die Fonds, über die die Firmenkäufe meist finanziert werden. Dabei zeigt sich: Die 99 in Deutschland aktiven Fonds wickelten knapp zwei Drittel ihrer Übernahmen über Offshore-Standorte ab. Am häufigsten über „Steueroasen“ wie Guernsey und Jersey, die Cayman-Inseln oder den US-Bundesstaat Delaware. Nur 17 Prozent der Fonds hatten ihren rechtlichen Sitz in Deutschland. Das lege nahe, dass „Möglichkeiten der Steueroptimierung und die geringe Transparenz dieser Finanzplätze ein wesentliches Kriterium für die Standortwahl der Fonds darstellen“, schreibt Finanzexperte Scheuplein.
Unternehmen möglichst günstig kaufen und möglichst teuer weiterverkaufen – so sieht das Geschäftsmodell von Private-Equity-Investoren aus. Dabei organisieren Private-Equity-Gesellschaften den Kauf überwiegend durch Fonds, in denen Institutionelle Investoren und vermögende Privatpersonen Geld anlegen. Danach übernehmen sie im Namen dieser Fonds meist die unternehmerische Leitung des gekauften Unternehmens. Da die Fonds meist auf eine Laufzeit von zehn Jahren angelegt sind, bleiben die Engagements der PE-Branche vergleichsweise kurzfristig. Wenn Finanzinvestoren 2016 ein Unternehmen aus Deutschland verkauften, geschah das im Mittel 6 Jahre und 2 Monate, nachdem sie dort eingestiegen waren, wie der Private-Equity-Monitor zeigt. Und in diesem überschaubaren Zeitraum soll eine hohe Rendite erwirtschaftet werden.
Unter den PE-Gesellschaften, die 2016 in Deutschland Unternehmen kauften, waren bekannte Namen wie KKR und Blackstone aus den USA oder Permira aus Großbritannien. Die meisten Übernahmen tätigten nach Scheupleins Auswertung aber die französische Ardian (8 Transaktionen) sowie zwei deutsche PE-Firmen: Auctus Capital Partners (7) und die Deutsche Beteiligungs-AG (6). Zwei Fünftel der Übernahmen fanden im „industriellen Kernsektor“ statt, zu dem Chemie, Elektrotechnik, Fahrzeugbau und Maschinenbau gehören. Einzelunternehmer, Erben oder Familien stellten mit 47 Prozent die größte Gruppe der Inhaber, die an Finanzinvestoren verkauften. 24 Prozent entfielen auf größere kapitalmarktorientierte Unternehmen, die Unternehmensteile abgaben. 20 Prozent gingen von einer PE-Gesellschaft an eine andere.
Der Einstieg eines Finanzinvestors stelle Belegschaft und Vertreter in Betriebs- und Aufsichtsräten zum Teil vor enorme Herausforderungen, beobachten Scheuplein und Wirtschaftsexperte Alexander Sekanina, der die Studie im Institut für Mitbestimmung und Unternehmensführung der Hans-Böckler-Stiftung betreut hat. Die Beteiligungsgesellschaften strebten oft in kurzer Frist hohe Renditen an. Die 99 Fonds, deren Aktivitäten der Forscher 2016 identifizieren konnte, zahlten ihren Anlegern im Durchschnitt eine Verzinsung von 13,8 Prozent. Das laufe nicht selten auf einschneidende Strategiewechsel und Restrukturierungen hinaus. Wenn die neuen Eigentümer sich ins operative Geschäft einmischen, büßten die Geschäftsführungen an Entscheidungskompetenz ein. Den Betriebsräten gehe damit ihr Ansprechpartner verloren, die Mitbestimmung werde ausgehöhlt. „Wenn Unternehmen von Finanzinvestoren mehr oder weniger als bloße Handelsware zur Geldvermehrung gesehen werden, stellt das auch mitbestimmte Aufsichtsräte vor eine fundamentale Frage“, sagt Sekanina: „Wie sollen sie ihrer gesetzlichen Aufgabe nachkommen, das Interesse am Bestand und an der Zukunft von Unternehmen zu wahren, wenn das für Private-Equity-Investoren gar kein vorrangiges Ziel ist? Die Belegschaftsvertreter im Aufsichtsrat spielen eine ganz wichtige Rolle dabei, die Aushöhlung übernommener Unternehmen zu verhindern. Allerdings sind ihre Einflussmöglichkeiten oft begrenzt.“
Viele Finanzinvestoren hätten keine spezifischen Branchenkenntnisse und setzten auf standardisierte Strategien wie den Verkauf von Vermögenswerten oder Geschäftsbereichen, Outsourcing, Arbeitsplatzabbau, Kostensenkung und Verlagerung ins Ausland. Das könne dazu führen, dass die Schwelle für paritätische Mitbestimmung unterschritten wird. Im ersten Quartal 2017 hatten laut Scheuplein 48 Unternehmen mit mehr als 2000 Beschäftigten eine Private-Equity-Gesellschaft als bestimmenden Eigentümer, davon waren 28 paritätisch mitbestimmt.“
ZUSAMMENFASSUNG
Mit dieser dritten Auflage des „Private Equity Monitor Deutschland“ wurden die Aktivitäten von Finanzinvestoren in Deutschland im Jahr 2016 betrachtet. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf diesen Fragen:
– In welcher Weise sind Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von den Unternehmensübernahmen betroffen?
– Welche Informationen sind für die Arbeitnehmervertreterinnen und -vertreter in den Gremien der Mitbestimmung von Interesse?
Gegenüber den Marktüberblicken aus der Perspektive von Investoren20 wurden daher zum einen die Beschäftigtenzahlen durchgängig betrachtet und zum anderen die wirtschaftlichen Aspekte berücksichtigt, die durch die Eigentumsform Private Equity geprägt werden (unter anderem die befristete Haltedauer und die Anlagebedingungen für die Fondsinvestoren). Gemäß der Betrachtung des Jahres 2016 lassen sich folgende Ergebnisse und Tendenzen besonders hervorheben:
Stabilität am Buyout-Markt
Nachdem das Fundraising der Private-Equity-Gesellschaften bereits in den Vorjahren sehr erfolgreich war und von wachsenden Kapitalvolumina in den Fonds berichtet wurde, war für das Jahr 2016 eine deutlich gestiegene Übernahmetätigkeit von Finanzinvestoren auch am deutschen Markt zu erwarten. Vor diesem Hintergrund fällt der Zuwachs der Buyouts um 3 % bei einer stagnierenden Zahl von 106.000 Beschäftigten in den übernommenen Unternehmen gering aus. Insgesamt scheint das niedrige Zinsumfeld die strategischen Investoren zu einer starken Konkurrenz am Übernahmemarkt werden zu lassen. Zugleich scheinen die gestiegenen Kaufpreise für Unternehmen die Verkaufsbereitschaft von Unternehmenseigentümern nicht bedeutend erhöht zu haben.
Comeback des industriellen Kernsektors
Sektoral war die erneute Steigerung des Anteils des industriellen Kernsektors auf 40 % der Übernahmen und auf 29 % der Beschäftigten bedeutsam. Dagegen fiel der Dienstleistungssektor, der in den vergangenen drei Jahren deutlich zugelegt hatte, auf nur noch 16 % der Übernahmen und 30 % der Beschäftigten zurück. Auffällig war das gewachsene Beschäftigtenvolumen der sonstigen Branchen – Grund hierfür war eine Übernahme gleich mehrerer beschäftigungsintensiver Zeitarbeitsfirmen, womit es sich vermutlich um eine einmalige Sonderentwicklung handelte.
Beschäftigungsvolumen von Secondary Buyouts verringert sich
In den vergangenen Jahren lag das Beschäftigungsvolumen, das bei Transaktionen zwischen Finanzinvestoren betroffen war, bei mehr als der Hälfte aller Arbeitnehmer im Rahmen von Private-Equity-Transaktionen. Mit dem Jahr 2016 hat sich dieses Beschäftigtenvolumen bei den Buyouts auf 30 % und bei den Exits auf 37 % verringert. Dagegen ist der Anteil von Secondary Buyouts bei der Anzahl der Transaktionen unverändert. So wurden 20 % von einem Finanzinvestor als Verkäufer erworben und 44 % an einen Finanzinvestor als Käufer veräußert. Der „Kreislauf des Beteiligungskapitals“, den manche Unternehmen mit mehrfachen Buyouts durchlaufen, ist somit weiter intakt. Solange die Private-Equity-Gesellschaften einen so hohen Kapitalzufluss wie in der gegenwärtigen Zeit zu verzeichnen haben bzw. so lange sich nicht andersartige Kaufgelegenheiten für dieses Kapital ergeben, werden die Exits von Finanzinvestoren eine bevorzugte Akquisitionsmöglichkeit für Private Equity darstellen.
Europäisierung durch Buyouts
Der Sitz von Unternehmenszentralen prägt die Einbindung der Unternehmensleitungen in das Governance-System eines Landes, beeinflusst die unternehmensinterne Kommunikation und kann bei strategischen Entscheidungen den Ausschlag geben. Da Private-Equity-Gesellschaften häufig sehr aktiv in die Unternehmensstrategie eingreifen, ist der Unternehmenssitz der Private-Equity-Gesellschaften ein erster Anhaltspunkt dafür, wie Arbeitnehmervertreter nicht nur mit ihren Unternehmensleitungen, sondern auch mit den dahinterstehenden Finanzinvestoren kommunizieren und verhandeln können.
Nachdem die Kapitalbeteiligungsgesellschaften aus Deutschland, die eher kleinere Unternehmen übernehmen, in den Jahren 2014 und 2015 mehr als die Hälfte aller Transaktionen verantwortet haben, sank ihr Anteil im Jahr 2016 um 10 % auf 49 %. Auch die Zahl der Beschäftigten fiel im gleichen Maß und lag bei 26 %. Stattdessen haben Private-Equity-Gesellschaften aus Frankreich / Benelux, Großbritannien und den USA ihre Anteile (wieder) ausgedehnt. Sieht man von der Rolle der USA ab, dann ist dieser Eigentümerwechsel von Buyouts vor allem eine Europäisierung. Dabei hatten die Finanzinvestoren aus den genannten Ländern sowie aus weiteren europäischen Ländern in Skandinavien und der Schweiz einen Anteil von 38 % an allen Übernahmen und von 53 % an den Beschäftigten in den übernommenen Unternehmen.
Fondsbasierte Geschäftsmodelle dominieren
Finanzinvestoren können ihr Investitionskapital aus unterschiedlichen Quellen erhalten. Dies kann die Zeithorizonte ihrer Investitionen und die Renditeerwartungen an die Zielunternehmen beeinflussen. Erstmals wurden daher im vorliegenden „Private Equity Monitor Deutschland“ die Private-EquityGesellschaften nach ihrem Kapitalzugang typisiert. In den vergangenen vier Jahren wurden rund zwei Drittel aller Übernahmen von fondsbasierten Gesellschaften getätigt, wobei das Kapital üblicherweise für zehn Jahre in den Fonds festgelegt ist. Dieser Investitionstyp hat in den vergangenen beiden Jahren noch zugelegt und erreichte 2016 einen Anteil von 70 % an allen Übernahmen und von 80 % an den Beschäftigten in den übernommenen Unternehmen. Alle anderen Finanzierungen über Industrieholdings, Direktinvestments und öffentlich-rechtliche Kapitalbeteiligungsgesellschaften, bei denen weniger strikte zeitliche Fristen auf das Zielunternehmen zukommen, sind dagegen in der Minderheitsrolle.
Kontinuität der Fondsbedingungen
Die Anlagebedingungen der Fonds lagen im Jahr 2016 durchschnittlich bei einer Anlagegebühr (Management Fee) von 1,8 % für die Fondsinvestoren. Wurde die vereinbarte Mindestverzinsung (Hurdle Rate) von durchschnittlich 7,8 % erreicht, dann partizipierten auch die Private-Equity-Gesellschaften mit etwa 20 % an den Gewinnen (Carried Interest). Das heißt, im Durchschnitt sind die Konditionen im Vorjahresvergleich identisch geblieben. Die durchschnittliche jährliche Verzinsung des Kapitals, die die im Jahr 2016 aktiven Fonds bis zum Ende des vierten Quartals 2016 erzielt hatten (Net-IRR), lag bei 13,8 %. Die Rendite ist damit gegenüber dem Durchschnitt von 15 % bei den in den Jahren 2014 / 2015 aktiven Fonds gefallen (wobei ein detaillierter Vergleich für die einzelnen Fondsjahre in diesem Beitrag nicht angestrebt wurde).
Das Kapital fließt über Steueroasen
Erstmals konnten für diese Ausgabe des „Private Equity Monitor Deutschland“ die Standorte zahlreicher Fonds ermittelt werden. Der rechtliche Sitz von knapp zwei Drittel der Fonds, die im Jahr 2016 einen Buyout in Deutschland getätigt haben, lag in einem Offshore-Finanzcenter. Dabei waren die Kanalinseln Guernsey und Jersey die wichtigsten Finanzplätze, gefolgt von dem US-Bundesstaat Delaware und den Cayman-Inseln. Nur 17 % der Fonds hatte ihren rechtlichen Sitz in Deutschland. Dies legt nahe, dass die Vorzüge dieser Offshore-Standorte – Möglichkeiten der Steueroptimierung und die geringe Transparenz dieser Finanzplätze – ein wesentliches Kriterium für die Standortwahl der Fonds darstellen.
Ein attraktives Exit-Jahr
Der Wiederverkauf von Unternehmen durch Finanzinvestoren ist im Jahr 2016 erneut in Schwung gekommen. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Exits um mehr als ein Drittel auf 101 Exits und die Zahl der Beschäftigten in den veräußerten Unternehmen um rund 22 % auf 102.000 Arbeitnehmer. Möglich wurde dieser deutliche Zuwachs durch die attraktiven Verkaufsbedingungen: Das niedrige Zinsumfeld und das geringe Angebot an Unternehmen haben deren Kaufpreise steigen lassen.
Verlängerung der Haltedauer
Die Zeit, in der eine Private-Equity-Gesellschaft Eigentümer eines Unternehmens ist, hat sich bei den Exits des Jahres 2016 gegenüber den Exits des Vorjahres um neun Monate erhöht. Die durchschnittliche Haltedauer im Jahr 2016 betrug sechs Jahre und zwei Monate; 70 % aller veräußerten Unternehmen hatten sich zwischen drei und acht Jahren im Eigentum des gleichen Finanzinvestors befunden. Zu den verlängerten Haltezeiten könnten die schwierigeren Bedingungen einer Re-Investition des Kapitals beigetragen haben sowie komplexere Restrukturierungsstrategien der Finanzinvestoren. Eine vollständige Betrachtung schließt jedoch auch ein, dass 10 % der Unternehmen maximal zwei Jahre von einer Kapitalbeteiligungsgesellschaft gehalten wurden und dies bei weiteren 14 % der Unternehmen bis zu maximal drei Jahren der Fall war. Enorm kurzfristige Beteiligungshorizonte sind aus dem Geschäftsmodell Private Equity also nach wie vor nicht gänzlich verschwunden.
Weitere Internationalisierung durch Exits
Mit dem Exit erhalten die Unternehmen einen dauerhaften neuen Eigentümer (abgesehen von den Secondary Buyouts, bei denen dies nur ein weiterer Zwischenschritt ist). Auch hier gilt: Die Standorte der Firmenzentralen können von strategischer Bedeutung für die Entwicklung der neuen Unternehmensteile sein. Mit den Exits 2016 stiegen der Anteil der internationalen Eigentümer an den Unternehmen auf über 70 % und der Anteil an den betroffenen Arbeitnehmern auf 87 %. Bei beiden Werten legte der Internationalisierungsgrad im vergangenen Jahr noch einmal um etwa 4 % zu. Auffällig ist, dass Finanzinvestoren aus Frankreich / Benelux ihre Anteile an den Transaktionen und an den Beschäftigten mehr als verdoppeln konnten. Der europäische Anteil wuchs auf die Hälfte an allen Unternehmenskäufen (ohne Deutschland), während der amerikanische Anteil auf 6 % zurückgegangen ist. Der Anteil von Verkäufen nach Asien – vor allem nach China – blieb mit 12 % stabil.
Insgesamt war der Buyout-Markt in Deutschland im Jahr 2016 von Kontinuität geprägt. Die BuyoutAktivität verblieb auf einem hohen Niveau bei etwas stagnierenden Beschäftigtenzahlen. Damit setzte sich die Auflösung bestehender Unternehmensverflechtungen bzw. der Eigentümerschaft von Privatpersonen und Familien fort. Die Beschäftigten waren weiter der Unsicherheit der Transaktionen, der Befristung der Beteiligungen und dem Renditeanspruch der Fondsinvestoren ausgesetzt. Mit einem Buyout und einem Exit durchliefen die Unternehmen eine doppelte Internationalisierung der Eigentümerschaft. Auf die Arbeitnehmervertreter kamen folglich unvermindert viele und komplexe Übernahmeprozesse zu. Trotz starken Zuflusses an Kapital zu den Fonds der Private-EquityGesellschaften verstärkte sich die Übernahmetätigkeit allerdings bislang nicht. In diesem Punkt scheint sich der Befund aus der letzten Ausgabe des „Private Equity Monitor Deutschland“ für die Jahre 2014 und 2105, der Buyout-Markt befinde sich in der Situation eines „eingehegten Finanzmarktkapitalismus“, auch für das Jahr 2016 zu bestätigen21.
Quelle: Hans Böckler Stiftung Bild: cco pixabay Weitere Informationen: Christoph Scheuplein: Private Equity Monitor 2017. Die aktuelle Tätigkeit von Finanzinvestoren in Deutschland (pdf). Mitbestimmungsreport Nr. 40, März 2018.