Ein Brandenburger Unternehmen lehnt einen Bewerber ab. In der Antwort steht, die Mitarbeit als praktizierender Muslim sei unerwünscht. Der Geschäftsführer bestreitet die diskriminierenden Aussagen nicht, behauptet aber, diese hätten nichts mit der Absage zu tun.
Ein junger Mann bewirbt sich für einen Ausbildungsplatz als Tief-/Straßenbauer bei einem Unternehmen im Landkreis Spree-Neiße. Die Absage, die er nach dem Vorstellungsgespräch vom Straßenbauer erhält, beinhaltet rassistische Aussagen.
Ein Twitter-User veröffentlichte am Sonntag Screenshots der Absage auf dem Sozialen Netzwerk. In dem Schreiben wird die Religionszugehörigkeit des Bewerbers zum Islam als eine Begründung für die Absage aufgeführt. Rassismus auf Arbeitsmarkt – „Mitarbeit als Moslem unerwünscht“: Kolkwitzer Unternehmen lehnt Azubi ab weiterlesen