Unter der Überschrift „Bildung schafft Beschäftigung“ teilt das Bundesministerium für Bildung und Forschung vor einiger Zeit mit, dass nun bei den Akademikern und Akademikerinnen in Deutschland nahezu Vollbeschäftigung herrsche: Nur 2,4 Prozent der Personen mit einem Hochschulabschluss wären erwerbslos. Auch bei der Erwerbslosenquote der Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung liege Deutschland mit 5,8 Prozent deutlich unter dem OECD-Durchschnitt von 7,3 Prozent.
Hier soll vermittelt werden, dass durch die Investitionen in Forschung und Bildung mehr Wachstum und Beschäftigung geschaffen werden kann.
Wird hier ein Zusammenhang hergestellt, den es aber gar nicht gibt?
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