In Zeiten der Coronakrise kämpft die reale Wirtschaft in vielen Bereichen ums Überleben. Da lohnt ein theoretischer Blick auf noch florierenden Finanzmärkte – und auf Karl Marx. Er schrieb einst: Die Zirkulation des Geldes als Kapital ist Selbstzweck, denn die Verwertung des Werts existiert nur innerhalb dieser stets erneuerten Bewegung. Die Bewegung des Kapitals ist daher maßlos.“ Die meisten haben davon nichts.
Der kritische Staatsbürger fragt sich heute allenthalben, ob angesichts der enormen Staatsverschuldung noch alles mit rechten Dingen zu- und hergehe in Sachen Geld. Die Frage stellte sich bereits Karl Marx und fand eine Antwort, die nur Banker überrascht. Mutter aller verrückten Formen weiterlesen