Wir wollten Brot und Rosen – nicht arbeiten, nicht einkaufen, nicht höflich lächeln: Vor 24 Jahren haben am 8. März rund eine Million Frauen gestreikt.

Von Gisela Notz

Am Internationalen Frauentag wird bekanntlich seit 1911 in etlichen Ländern der Welt demonstriert. Er erlebte Höhen und Tiefen, wurde zum großen Ereignis, gefeiert, verboten, demonstriert, heimlich begangen, vergessen. Seit vielen Jahren wird wieder auf der ganzen Welt an diesem Tag an die Solidarität der Feministinnen appelliert. Auch in Berlin und in vielen anderen Städten tragen sie ihre Wut auf die Straße und kämpfen gegen den Rechtsruck. Ein besonderes Ereignis in Deutschland war der Internationale Frauentag 1994: er wurde zum FrauenStreikTag 1994. Das war vor beinahe 25 Jahren und ist fast schon ein historisches Ereignis.

Darüber, wie es damals anfing, gibt es verschiedene Erzählungen, und keine beansprucht, die einzig wahre zu sein. Für mich war es eine tolle Erfahrung, dass sechs Frauen, die von einer Konferenz gemeinsam nach Hause fuhren und sagten: „Ja, wir machen das, wir organisieren den Streik“, so eine große Aktion, die die gesamte gerade wiedervereinigte Bundesrepublik betraf, lostreten konnten. Auf der Konferenz war in zwei Arbeitsgruppen das Wort „Streik“ gefallen. Die Idee lag einfach in der Luft.

Sie war eine Reaktion darauf, dass die „deutsche Wiedervereinigung“ zu einem frauenpolitischen Rollback in den ostdeutschen, zunehmend aber auch in den alten Bundesländern geführt hatte. Wir wollten uns gegen den mit der Wiedervereinigung verbundenen Abbau von Erwerbsarbeitsplätzen und von Sozialleistungen und Selbstbestimmungsmöglichkeiten wehren. Deshalb dachten wir über einen Aktionsrahmen nach, der breit genug war für die unterschiedlichen Anliegen von Frauen aus Ost und West, für Migrantinnen, Arbeiterinnen, Erwerbslose, Hausfrauen – für alle Frauen.

Wir ernannten uns selbst zum Streikkomitee Köln/Bonn und trafen uns zunächst in meiner Wohnung, dann im Büro der beiträge zur feministischen theorie und praxis, deren Redaktion ich angehörte. Um den Begriff „Streik“ gab es lange Debatten. Streik war in der Geschichte der Arbeiterinnenbewegung stets das „letzte und äußerste Mittel“ im Kampf um bessere Arbeits- und Lebensbedingungen. Das sollte es auch für uns sein. Wir verstanden unter FrauenStreikTag, dass Frauen da, wo sie sind, in den Zusammenhängen, in denen sie sich bewegen, ihre eigene Form der Verweigerung, des Protestes und des Einforderns ihrer Rechte finden.

Nicht nur Erwerbsarbeit

(Nicht nur) in Frauenforschung und Frauenpolitik hat sich seit einiger Zeit ein „erweiterter Arbeitsbegriff“ durchgesetzt, der unter Arbeit sowohl Produktions- und Verwaltungsarbeit als auch Reproduktionsarbeit versteht, das heißt sowohl (jetzt) bezahlt geleistete als auch (jetzt) unbezahlt geleistete Arbeit. Wir gingen davon aus, dass ein solcher erweiterter Arbeitsbegriff auch eine Erweiterung des auf Lohnarbeit verengten Streikbegriffs notwendig macht. Der Frauenstreik richtete sich auf die Verweigerung der gesamten Arbeit in Produktion und Reproduktion, im Haushalt, im Ehrenamt, in der Fabrik, im Büro und anderswo.

Es war nicht leicht, sich auf den gemeinsamen Aufruf zu einigen, aber wir waren stolz, als wir es geschafft hatten. Im Herbst 1992 legten wir einen ersten Entwurf für einen Aufruf zum Frauenstreik „Frauen sagen NEIN!“ vor, stimmten ihn mit dem Unabhängigen Frauenverband (UFV) ab, der in der Zwischenzeit in Berlin (Ost) ebenfalls ein Streikkomitee gegründet hatte, sammelten Unterschriften und fanden viele, die sich von der Idee anstecken ließen. Wir saßen mit Frauen zusammen, die wir sonst vielleicht nicht kennengelernt hätten. Internet, Handy, E-Mail und Smartphone gab es noch nicht. Frühmorgens, bevor wir an unsere Erwerbsarbeitsplätze gingen, schickten wir Faxe in die ganze Republik, schrieben Briefe und telefonierten mit potenziellen Unterzeichnerinnen. Auch Fax stand nicht allen zur Verfügung. Abends saßen wir zusammen, tauschten uns aus, organisierten Veranstaltungen, Vorträge, Künstlerinnen halfen uns mit Plakatentwürfen, wir schrieben Artikel, organisierten Streikzeitungen und kochten große Töpfe Suppe für die hungrigen Mägen. Es gab Meinungsverschiedenheiten und Konsens, Spaß und Ärger in den heterogenen Frauengruppen der beiden Vorbereitungskomitees. Einige Frauen schieden aus, weil ihnen der Aufruf zu radikal war, andere machten nicht mehr mit, weil sie es gerne radikaler gehabt hätten. Wieder andere kamen hinzu, weil sie von dem Gedanken des bundesweiten Frauenstreiks angesteckt worden waren.

Der Aufruf wurde schließlich von einer Vielzahl zum Teil prominenter Frauen aus allen gesellschaftlichen Zusammenhängen, darunter auch namhaften Gewerkschafterinnen, unterzeichnet. Darin hieß es:

„FRAUENSTREIK! Damit wollen wir gegen den Abbau von Grundrechten, gegen den Abbau von Sozialleistungen und die wachsende Armut von Frauen, gegen die Zurückdrängung bereits erreichter Frauenrechte, gegen die Zerstörung der Umwelt und gegen die Vorbereitung deutscher Kriegsbeteiligung protestieren. […] Frauen werden die Hausarbeit niederlegen; betriebliche Aktionen bis hin zum Streik durchführen; nicht einkaufen (Kaufstreik); nicht mehr höflich lächeln; nicht nett sein; keinen Kaffee kochen und die Kinder den Männern mit auf die Arbeit geben.“

Zu den bundesweiten Koordinationstreffen der Initiativgruppen aus den verschiedenen Städten zum FrauenStreikTag am 8. März 1994 in den Räumen der Gesamthochschule (jetzt Universität) in Kassel kamen Vertreterinnen aus über 100 lokalen und regionalen Streikkomitees, die wie Pilze aus dem Boden geschossen waren.

Die Schweizerinnen, die am 14. Juni 1991 bereits einen landesweiten Frauenstreik, zu dem die Gewerkschaften aufgerufen hatten, erfolgreich durchgeführt hatten, kamen ebenso wie die Isländerinnen, die im Oktober 1975 beinahe die ganze Insel lahmgelegt hatten und berichteten von ihren Erfolgen. Im Mai 1993 wurde der Aufruf mit den Erstunterzeichnerinnen veröffentlicht. Unsere Idee wurde von nun an Realität und zur Kampagne von vielen.

Arbeitskampf oder politischer Kampf?

Aus dem Blick in die Geschichte von streikenden Frauen wird deutlich, dass ihr Kampf um bessere Arbeitsbedingungen immer auch die übrigen Lebensbereiche mit einschloss. Gewerkschaften unterscheiden hingegen zwischen Arbeitskampf und politischen Kampf. Deshalb hatten sie auch Schwierigkeiten mit dem Aufruf zum Frauenstreik 1994 für die gesamte gerade wiedervereinigte Bundesrepublik. Unter dem Motto »Jetzt ist Schluss! – Uns reicht’s!« richtete er sich gegen die vielfältig bestehende Frauendiskriminierung nach der »Wende« und auf eine Verweigerung der bezahlt und unbezahlt geleisteten Arbeit in Produktion und Reproduktion. Ein solcher Streik war ein Novum. Die beiden Streikkomitees in Köln/Bonn und in Berlin/Ost und viele organisierte und autonome Frauen entwickelten Formen des Protests über den traditionellen Streikbegriff hinaus. Schließlich waren auf der Unterschriftenliste des Streikaufrufs Gewerkschafterinnen, Kirchenfrauen, autonome Feministinnen, Migrantinnengruppen und viele andere vertreten.

Zahlreiche Gewerkschaftsvertreterinnen übten den Schulterschluss mit den autonomen Fraueninitiativen. Es bestand bereits ein breites Frauenbündnis, das seine Ideen in immer weitere Kreise trug und bei organisierten und nicht organisierten Frauen für die Idee warb. Einzelne Gewerkschaftsspitzen holten Stellungnahmen ihrer Rechtsreferate ein. Diese beschrieben ein „Rechtsproblem“, wonach ein arbeitsrechtlicher Streik durch Bundesfrauenausschüsse nicht ausgerufen werden konnte, weil es sich beim FrauenStreikTag um einen politischen Streik handele. Daraufhin beschlossen Gewerkschaftsfrauen einen dezentral durchzuführenden FrauenProtestTag mit dem Motto „FrauenStreikTag“, schränkten jedoch ein, dass das „keine zentrale Aufforderung zum Arbeitskampf“ beinhalte. Vielmehr sollten „vielfältige betriebliche und regionale Aktionen als unübersehbarer und unüberhörbarer Protest in neuer Intensität und Breite stattfinden“. Die Entscheidung über den Charakter der Aktionen, die jedoch „arbeitsvertragsunschädlich“ sein mussten, überließen die Einzelgewerkschaften den Frauen vor Ort. Zu betrieblichen Streiks riefen die Gewerkschaften leider nicht auf.

Vertreterinnen der DGB-Gewerkschaften und der damals noch bestehenden DAG (Deutsche Angestelltengewerkschaft) auf Bundes-, Landes- und Kreisverwaltungsebene und viele Mitglieder der gewerkschaftlichen Basis nahmen an den Koordinierungstreffen der Initiativen in Kassel teil, blieben bei ihrer „offensiven Beteiligungsposition“, die sie auch dem DGB-Bundesfrauenausschuss und dem DGB-Bundesvorstand gegenüber vertraten und bereiteten den FrauenStreikTag mit vor. Auch die Bundesfrauenkonferenz des DGB vom 30. September bis 2. Oktober 1993 in Braunschweig beschloss zu „machtvollen Aktionen im Rahmen der Bewegung FrauenStreikTag 1994“ aufzurufen.

Unter der Losung: „Uns reicht’s. Ein scharfer Wind fegt über das Land.“ machten sie Vorschläge für vielfältige phantasievolle Aktionen in Betrieben, Verwaltungen, auf der Straße und überall dort, wo es notwendig erschien. Ihre Forderungen richteten sich nicht nur auf den für Frauen gerechten Anteil an existenzsichernden Arbeitsplätzen sondern auch auf bessere Möglichkeiten, Beruf und Familie zu vereinbaren, eine Umverteilung von Macht und Rollen, die Verbesserung der Einrichtungen zur Kinderbetreuung, „ein Gleichstellungsgesetz, das Frauen so lange bevorzugt, bis sie wirklich gleichberechtigt leben und arbeiten können“. Auch dass es nicht gelang, die  Abtreibungsregelung der DDR mit in die erweiterte BRD zu nehmen, so wie es sich auch westliche Feministinnen gewünscht hatten, war Inhalt des Streikaufrufs. Etliche Streikbüros waren unter Gewerkschaftsadressen zu erreichen.

Angela Merkel als Streikbrecherin

Die Idee hatte freilich nicht nur Unterstützerinnen. Angela Merkel (CDU): damals Bundesministerin für Frauen und Jugend:

„Als Frauenministerin setze ich mich täglich für die Belange der Frauen ein. Das ist auch nötig, weil wir von tatsächlicher Gleichberechtigung noch weit entfernt sind. Der FrauenStreikTag ist ein spektakuläres Ereignis, das uns aber als Einzelaktion außer Aufsehen kaum mehr bringt. Ich werde jedenfalls nicht streiken, sondern die geplante Kabinettsitzung besuchen.“ (Zitiert nach: Unabhängiger Frauenverband Berlin/Streikkomitee Köln/Bonn/FrauenAnstiftung Hamburg (Hg.): FrauenStreikTag 8. März 94, Berlin 1995, S. 75.)

Vom Fenster aus konnte sie dann die vielfältigen Aktionen beobachten, an denen sich auch Frauen beteiligten, die zuvor noch nie für ein politisches Anliegen auf die Straße gegangen waren.

Wenn auch Angela Merkel zur Sitzung ging, beteiligten sich an diesem Tag dennoch Hunderttausende oder mehr als eine Million Frauen und auch viele Männer an den Aktionen zum FrauenStreikTag. Die nördlichste Aktion organisierte das Streikkomitee Mecklenburg-Vorpommern. Sie ließen ihr Spruchband: „Von Nord bis Süd: uns reicht’s. Deutschland in Frauenhand das wäre Spitze“ vom Schinkel-Leuchtturm auf Kap Arkona (Rügen) flattern. Ganz im Süden auf der Zugspitze (Bayern) machten Frauen mit dem gleichen Spruch auf sich aufmerksam. Straßentheater und viele fantasievolle Veranstaltungen und Aktionen gegen frauenfeindliche Wirtschafts- und Sozialpolitik fanden in vielen Städten statt. Ein breites, bundesweites Frauenbündnis war wiederbelebt worden und sollte auch für die Zukunft beibehalten werden.

Wir wollten Brot und Rosen

Für die Zukunft wollten wir „Brot und Rosen“ für die Frauen in Ost und West und überall. Wir wollten an einem Strang ziehen und uns nicht gegeneinander ausspielen lassen. Das wurde in den Jahren nach der „Wende“ immer wieder versucht. Wir wollten uns selbst auch weder streiten, wo die besseren Feministinnen sind, noch wer die besseren Frauentagsfeiern hatte. Wir wollten auch zukünftig (vielleicht nicht nur) am 8. März den Protest auf die Straßen und Marktplätze tragen. So wie wir es vor 25 Jahren am Frauenstreiktag getan haben, sollten wir es auch weiter tun. Der Internationale Frauentag ist kein Muttertag und kein Gedenktag, sondern sollte weiter ein internationaler Kampftag für die Rechte der Frauen, für eine humane Gesellschaft und für den Frieden auf der Welt sein.

Wir sagten „Uns reicht’s“. Uns reicht’s mit der Prekarisierung und Aushöhlung der existenzsichernden Erwerbsarbeitsverhältnisse. Uns reicht’s, dass Politiker die Paragraphen 218 und 219 beibehalten wollen, weil sie Macht und Kontrolle über den Körper der Frauen ausüben wollen. Wir wollten pädagogisch wertvolle Kindertagesplätze und Ganztagsschulen für alle, die sie brauchen, nicht nur im Gesetz sondern in den Städten und Dörfern, damit die Kinder aus aller Welt dort spielen und lernen können. Wir wollten sinnvolle Arbeit, durch die nützliche Produkte hergestellt und ebensolche Dienstleistungen erbracht werden, gleichen Lohn für gleiche Arbeit, einen Mindestlohn von dem alle Arbeitenden leben können, die Abschaffung der Mini-Jobs, eine Mindestrente für unsere alten Menschen und eine existenzsichernde Mindestsicherung für die aus dem Erwerbsleben Herausgefallenen und Hinausgeworfenen und für die Armgemachten. Die meisten unserer Forderungen haben sich auch heute nicht erledigt.

Auf einer der Folgekonferenzen 1995 in Kassel wurde die feministische Partei DIE FRAUEN gegründet, die heute noch existiert, aber keine Wirkmächtigkeit hat. Die Entscheidung zur Parteigründung trugen damals die meisten Feministinnen nicht mit. Sie wollten weiterhin außerparlamentarisch aktiv sein. Die Parteigründung schwächte jedoch die entstandenen Vernetzungszentren, die noch eine Weile arbeiteten, sich von den damit verbundenen Auseinandersetzungen jedoch nicht erholten. Nach 1994 gab es auch viele Selbstzweifel: „Warum haben wir nicht mehr erreicht?“ Der erhoffte Beginn einer starken gemeinsamen deutsch-deutschen Frauenbewegung blieb aus, Strukturen lösten sich auf, darunter 1998 der Unabhängige Frauenverband und 2008 auch die beiträge zur feministischen theorie und praxis.

Dennoch gilt es, weiter über Strategien und Kampagnen nachzudenken, wie wir mit der Verwirklichung des guten Lebens im Hier und Jetzt beginnen können. Viele Beispiele aus der jüngsten Zeit zeigen, dass Frauen sich nicht mehr alles gefallen lassen. Ob Krankenpflegerinnen, Reinigungskräfte, Verkäuferinnen oder  Erzieherinnen – in den vergangenen Jahren haben ausgerechnet diese traditionell eher gewerkschaftsfernen Beschäftigtengruppen beeindruckende Arbeitskämpfe geführt. WissenschaftlerInnen nennen das eine „Feminisierung des Arbeitskampfes“.

Wahrscheinlich wird ein Tag im Jahr zukünftig nicht reichen, denn die Antwort auf die „ganze Frauenfrage“, mit der die Forderungen zum ersten Internationalen Frauentag 1911 verbunden werden sollten, steht noch heute aus. Ebenso wie das Ziel, das Clara Zetkin 1911 im Vorfeld zu diesem Tag formulierte: „Sein Ziel ist Frauenrecht als Menschenrecht, als Recht der Persönlichkeit, losgelöst von jedem sozialen Besitztitel“. Der Kampf der sozialistischen Frauen war immer der „Kampf aller Ausgebeuteten ohne Unterschied des Geschlechts gegen alle Ausbeutenden, ebenfalls ohne Unterschied des Geschlechts“, wie Ottilie Baader es bei der Gründung der sozialistischen Fraueninternationale 1907 in Stuttgart formulierte. Dabei ging es auch um nichts weniger, als die „volle Emanzipation des weiblichen Geschlechts zu erobern“.  Aber dieses Ziel ist „erst erreicht, wenn die politische Knebelung des gesamten weiblichen Geschlechts ein Ende nimmt“, so Clara Zetkin. Darauf hinzuweisen, dass eine Demokratie unvollendet ist, solange die soziale und geschlechterspezifische Ungleichheit und auch die Ungleichheit zwischen Ost und West und Nord und Süd fortbesteht, war und ist die Aufgabe kritisch-feministischer Politik.

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Gisela Notz

Dr. Gisela Notz lebt und arbeitet als freie Wissenschaftlerin in Berlin. Sie ist Autorin und Herausgeberin zahlreicher Bücher und des Wandkalenders Wegbereiterinnen sowie Redakteurin von Lunapark21. Zuletzt erschienen: Gisela Notz (Hrsg.): Wegbereiterinnen. Berühmte, bekannte und zu Unrecht vergessene Frauen aus der Geschichte, Neu-Ulm: AG SPAK Bücher 2018. Weitere Informationen http://www.gisela-notz.de/

 

 

 

Quelle: Der Beitrag erschien im September 2018 auf http://www.gisela-notz.de/ und wird hier mit freundlicher Genehmigung von Gisela Notz veröffentlicht.

 Bild: hl-Kr-Rottweil